Maturaprojekt
10. März 2009
Seit dem letzten Bericht hat sich schon viel verändert. Wir haben bereits ein Treffen mit der Kinderkrebshilfe OÖ hinter uns und seit wenigen Tagen auch einen Termin. DONNERSTAG, 8. Oktober 2009!!!!
Auch mit unseren Kabarettisten haben wir regelmäßig Kontakt. Zurzeit sind wir in Verhandlung mit dem Magistrat Steyr.
lg Katrin
Photoshop 2
10. März 2009
Was ich bis jetzt an dem Bild gemacht habe:
1. Bilder in Photoshop hochgeladen: Datei – Öffnen…
2. Karotte, Oliven, Tomate, Paprika zugeschnitten: Schnellauswahlwerkzeug
Lösung (alles in einer eigenen Ebene)
1. Salat ausschneiden: 2 Auswahlwerkzeuge verbinden –> Auswahlrechteck-Werkzeug (grobes Rechteck um Salat ziehen)+ Zauberstab-Werkzeug (Toleranz einstellen!)
2. Schlagschatten: Ebenenstil hinzufügen – Schlagschatten einstellen
3. Oliven ausschneiden: Auswahlellipse (Maustaste gedrückt halten und mit der Leertaste zurecht ziehen)
4. Tomate ausschneiden: Zauberstab-Werkzeug + SHIFT Taste gedrückt halten und ins grüne klicken
5. Paprika ausschneiden: Magnetisches-Lasso-Werkzeug
6. Karotte ausschneiden: Magnetisches-Lasso-Werkzeug
7. Karotte drehen: Bearbeiten – Frei Transformieren (Tansformieren –> genaue einstellungen)
lg Katrin
8.
Photoshop
9. Februar 2009
Wir hatten am Montag (26. Jänner 2009) eine Arbeitsauftrag im Photoshop bekommen!
Was ich bis jetzt an dem Bild gemacht habe:
1. Bilder in Photoshop hochgeladen: Datei – Öffnen…
2. Das alte Bild zugeschnitten: Freistellungswerkzeug (C)
3. Den schwarzen Fleck entfernt: Kopierstempel-Werkzeug (S)
4. Das alte Bild heller gemacht: Bild – Anpassen – Helligkeit/Kontrast…
5. Die Farbe vom T-Shirt geändert: Bild – Anpassen – Farbe ersetzten…
6. Schriftzug hinzugefügt: Horizontales Text-Werkzeug (T) und bearbeitet
Alle anderen Sachen kann ich leider nicht!
Auflösung – 72 dpi, zum Drucken – 300 dpi
Protokoll: Alle Schritte gespeichert, GENAUE Schritte können Rückgängig gemacht werden
Lösung
1. Hintergrund als Ebene einsetzten: Doppelklick auf Hintergrund und „Hintergrund“ eingeben
2. Bild drehen: Bearbeiten – Frei transformieren
3. Bild zuschneiden: Freistellungswerkzeug (oben kann die Breite und Höhe eingestellt werden; Bildgröße: 15 cm Breit, 10 cm Höhe und 300 dpi)
Man kann die Abmessungen auch unter: Bild – Bildgröße einstellen!
4. Tonwertkorrektur (Verteilung der Hilligkeitsstufen; alle Helligkeitsstufen im Bild vorhanden): Bild – Anpassen – Tonwertkorrektur…
oder: Bild – Anpassen – Auto-Tonwertkorrektur
oder: Bild – Anpassen – Helligkeit/Kontrast…
5. Die Farbe vom T-Shirt ändern: Auswahlrechteck-Werkzeug (den gewünschten Bereich markieren) –> Bild – Anpassen – Farbe ersetzten… (mit der ersten Pipette den Farbton bestimmen, mit der zweiten Pipette mehr vom T-Shirt markieren)
6. Die Tasche entfernen: Kopierstempel-Werkzeug (S)
7. Schriftzug hinzufügen: Horizontales Text-Werkzeug (T) und bearbeiten; Krümung: Verkrümmten Text erstellen; rechter Mausklick auf die Ebene –> Fülloptionen…
Maturaprojekt – 1. Beitrag
25. Januar 2009
In den letzten paar Monaten haben wir mit der Planung unseres jeweiligen Maturaprojekts begonnen.
Unsere Projektgruppe, die aus Arnhold Susanne, Heiml Sarah, Marlovits Nicole, Jany Doris und Kerschbaumsteiner Katrin besteht, hat sich überlegt, einen Kabarettabend in Steyr zu veranstalten.
Unser Wunsch wäre es Michael Niavarani, einen der berühmtesten österreichischen Kabarettisten, nach Steyr zu holen.
Zurzeit warten wir auf Rückmeldung von verschiedenen Agenturen bzw. Kabarettisten. Wir hoffen bald eine Antwort zu bekommen um mit der weiteren Planung fortzusetzen.
lg Katrin
e-Business Best Practice
2. Dezember 2008
Fachhochschule Steyr – Hörsall MAN
Donnerstag, 27. November 2008
Realitäten in der virtuellen Welt – Paradigmenwechsel im digitalen Marktplatz
Unternehmen
ERES
2 Verpflichtungen: Kunden, User
Nutzen des Kunden: Unterstützung durch Tools, die zur Verfügung gestellt werden
Print (Image und Anbietergewinnung) vs. Online (für die eigentliche Vermarktung)
Internetnutzung in Österreich steigt
Relaunch
Ziele = Lead Produktion für den Immobilienanbieter (Kunde)
Web 2.0
Lead-User Ansatz
Usability Basics
User Experience steigen (bedeutungsvoller durch Web 2.0, erfüllung der Erwartungen des Nutzers)
Netzwerk besteht aus 20 Platformen
Alle Präsentationen findet ihr auf:
lg Katrin
Referat – 18. November 2008
18. November 2008
WEBSITE VERÖFFENTLICHEN
von
Greb Thomas
INHALT:
Website Lokal erstellen
- Dreamveaver oder Frontpage
- Upload über FTP
- Wwwroot -> Microsoft Websever
- Htdocs -> Apache Tutorial
Website online erstellen
- Website im Internet-Browser erstellen
- http://www.webnode.com -> gratis Website erstellen
Domain
- Kennzeichnet Websever
- Endung des Domainnamens: Top Level Domain
- Für Benutzung wird eine Jahresgebühr verrechnet
EU-Domain: ca. 20 €/Jahr
AT-Domain: ca. 80 €/Jahr - Name der Domain gibt es nur einmal weltweit
- http://www.nic.at -> Domain erstellen/nachsehen
Suchmaschinene
- Machen die Website bekannt
- Seitencode anpassen um optimale Suchergebnisse zu erlangen
- Anmeldung kostenlos
- zB: google, yahoo,…
lg Katrin
Referat – 10. November 2008
10. November 2008
BILDER UND ANIMATIONEN
von
Blasi Raphael und Chen Yong Xin
INHALT:
Einsatzgebiete im Web
- Visualisierung eines Sachverhaltes
Bilder webtauglich machen
- Auflösung – Wie viele Bildpunkte verwende ich, um ein Bild dazustellen
- Farbtiefe
- Dateiformat
Auflösung
- Scannen -> Bild in rechteckige Bildpunkte zerlegen
- Je höher die Auflösung, desto mehr Details
- Doppelte Auflösung = Vierfacher Speicherbedarf
Photoshop -> Bild ausdrucken in CMYK-Farben
Dateiformat
- GIF
8 Bits max. -> höchstens 256 Farben
Größe hängt von Komprimierbarkeit und Dithering ab
Einfache, gezeichnete Objekte mit klaren Umrissen
Hat ein transpartente Farbe - JPEG
16,7 Millionen Farben
Komprimiert -> speichern
Dekomprimiert -> öffnen
Nicht weiter verarbeiten, immer mit der Originaldatei arbeiten! - PNG
Hat alle Vorteile von GIF und JPEG, jedoch nicht die NachteileFotos -> JPEG
Grafiken -> GIF
Animationen
- Seitenübergänge
- Laufschriften
- Textanimationen
- Flash-Animationen
lg Katrin
Referat – 04. November 2008
4. November 2008
FARBEN FÜR WEBSEITEN
von
Hollnbuchner Michael und Wolf Gerald
INHALT:
Wirkung von Farbe am Monitor
- Beträchtlicher Einflusss auf Website
- Schwarz/Weiß weniger Wirkung
Farbbeziehungen
- Helligkeit und Farbtemperatur
- Komplementärfarben (stehen sich im Farbkreis gegenüber)
- Analogfarben (Herbstfarben: beruhigend; Rot: agressiv)
Stimmungsauslöser Farbe
- Kalte, warme und neutrale Hintergrundfarben
Kontrastwirkung
- Mehrere Farben -> bestimmtes Verhältnis
- Am stärksten von Hintergrundfarben beeinflusst
- Starken Kontrast einsetzen
- kuler.adobe.com
Corporate Identity – Wiedererkennungswert
Corporate Design – Schrift
lg Katrin
Referat – 28. Oktober 2008
2. November 2008
SEITENGESTALTUNG EINER WEGSITE
von
Schwarz Andreas und Lötsch Carmen
INHALT:
Seitengestaltung
- Die Seite sollte schnell erreichbar sein
- Übersichtlich und mit guter Struktur
Beim hervorheben von Texten zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden – Skizze anfertigen
Layout
- Festlegung der Seitenränder
- Aufteilung der Seite
- Anordnung der Texte/Grafik/Bedienelemente
- Festlegung der Schrift
- Text oben wird früher gelesen als Text unten
- Wir lesen von oben links nach unten rechts!
- Keine langen Absätze
- Wichtiges zu Beginn
- Hervorheben von Phrasen, Zwischenüberschriften, Aufzählungen
- Weißraum wichtig bei Textgestaltung
Bildschirmauflösung ist nicht gleich Nutzfläche!
Bildschirmauflösung 800 x 600 Pixel = Nutzfläche 750 x 400 Pixel
Bildschirmauflösung (heutige Auflösung) 1024 x 768 Pixel = Nutzfläche 980 x 570
Pyramidenschema
- Zusammenfassung des Themas
- Detaillierte Informationen
- Informationsverzweigung
Strukturierung der Elemente
- Farbige Kästchen
- Tabellen
- Absätze
- Abbildung
- Zwischenüberschriften
Gestaltungsraster
- Unterteilung in Spalten und Zeilen
- Einheitliches Layout für alle Seiten
- Nicht mehr als drei Spalten (Verkürzung der Zeilen)
- Satzbreite sollte an Schriftart angepasst werden (Größe und Art)
- Spalten sind links und rechts des Haupttextes angeordnet
- Günstigen Spaltenabstand festlegen
- Satzspiegel (Websites und Zeitungen)
- Festlegen von Spaltenanzahl und -breite für alle Seiten
- Dokumentenvorlage
seitengestaltung-einer-website
Da ich am 28. Oktober 2008 nicht anwesend war, habe ich diese Mitschrift von Susanne Arnhold.
lg Katrin
Referat – 27. Oktober 2008
29. Oktober 2008
VORÜBERLEGUNG UND PLANUNG
von
Kopf Daniel und Stubenvoll Marius
INHALT:
www ist nicht gleich Internet
www =Teile des Internets
Hompage= Startseite von einer Website
Einführung
- Websites – Verbreitung von Informationen
- Sender – Verbreitet Informationen
- Empfänger – Kommuniziert mit Sender
www und Internet
- Netzwerke von PCs
- Internet – Verbindung von IPs, Technologie zur Kommunikation
- Das Internet wurde in den 60er Jahren erfunden, zur Verbreitung von Informationene (Cern)
HTTP und HTML
- HTTP – Verbindung zum Server durch Hyperlink
- HTML – Legt Texte und Formatierungen auf Seiten fest
Verweist auf Bilder und Videos
Entwicklungsschritte
- Definitionsphase – Was will ich damit erreichen?
Ziele, Zielgruppen, Inhalte, Gestaltung, Wartung, MarketingWozu?
Informationen, Unterhaltung, Föderung des Images, Verkauf oder Präsenz - Architekturphase – Datenarchitektur, Gerüst aufbauen
- Gestaltungsarbeit – Grafiker
- Umsetzungsphase – Testphase
- Konkurenzanalyse
Angebote im www
- Zielpräsenz, Suchmaschinen und Malls
- Prestige Auftritte
- Cybershops, Cybermalls
Navigationsstrukturen (Wissen wo ich bin)
- Verschiedene Sequenzen
- Parallelstruktur
- Hirachische Struktur (www.hak-steyr.at)
- Sternstruktur
- Gitterstruktur, Spinnennetzstruktur (www.wikipedia.org)
WYSIWYG-Editoren
- What You See Is What You Get
- Net Objects Fusion
lg Katrin